Was sollten wir über die Vogelgrippe wissen?

Was sollten wir über die Vogelgrippe wissen?

Die Vogelgrippe (AI) ist ein hoch ansteckendes Virus, das jedes Jahr Tausende von Menschenleben fordert. Es wird nicht oft von Mensch zu Mensch übertragen, aber Zugvögel sind Träger des Virus. Jäger und Menschen, die mit Vögeln arbeiten, sind besonders gefährdet, sich mit dem Virus anzustecken.

Die Vogelgrippe (AI) ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung

Die AI wird durch einen bestimmten Virustyp verursacht, der unter Wild- und Hausvögeln hoch ansteckend ist. Die Symptome der Vogelgrippe sind in der Regel mild und treten innerhalb von drei bis sieben Tagen nach dem Kontakt mit infizierten Vögeln auf. Die Krankheit kann aber auch zu einer Lungenentzündung und anderen schweren Komplikationen führen. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Menschen mit der aktuellen Grippeimpfung impfen lassen, um eine Ansteckung mit der Krankheit zu vermeiden.

Die Vogelgrippe ist hochgradig ansteckend und kann zu hohen Sterblichkeitsraten führen, weshalb es wichtig ist, Ausbrüche schnell zu kontrollieren und einzudämmen. Das Virus hat mehrere Subtypen, die jeweils mit unterschiedlichen klinischen Symptomen und Sterblichkeitsraten einhergehen. Menschen und Säugetiere, darunter Ratten, Hunde, Katzen und Pferde, sind für die AI empfänglich. Auch Menschen, die in der Nähe von infizierten Vögeln leben, sind einem hohen Risiko ausgesetzt, sich anzustecken.

Die Vogelgrippe wird durch einen mutierten Stamm des Influenza-A-Virus verursacht. Dieser Stamm hat mehrere Subtypen und wird anhand der Kombination von Proteinen auf seiner Oberfläche klassifiziert. Der Subtyp H7 beispielsweise enthält die Proteine HA7 und NA9. Dieser Stamm ist hochgradig ansteckend und kann sich schnell zwischen Herden ausbreiten.

Es ist wichtig, alle Fälle von Geflügelpest den örtlichen Behörden auf Provinz- und Bundesebene zu melden. Die CFIA und das OCPV sind für die Überwachung der Gesundheit von Wildvögeln in Kanada zuständig. Obwohl das Virus ein sehr geringes Risiko für den Menschen darstellt und keine Gefahr für die Lebensmittelsicherheit ist, können einige Stämme beim Menschen schwere Erkrankungen hervorrufen. Daher muss die Krankheit so schnell wie möglich eingedämmt und beseitigt werden.

Die OSHA hat Leitfäden für Arbeitgeber und Arbeitnehmer herausgegeben, in denen beschrieben wird, wie sie ihre Arbeitnehmer vor AI schützen können. Die neuesten Leitfäden sollen Arbeitgebern und Geflügelhaltern bei der Bekämpfung der Krankheit helfen.

Die Vogelgrippe wird nur selten von Mensch zu Mensch übertragen

Obwohl die Vogelgrippe von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, ist sie selten. In der Vergangenheit wurden nur wenige Fälle gemeldet, und in den meisten Fällen hatten die Erkrankten direkten Kontakt mit infiziertem Geflügel oder Gegenständen. Der letzte Ausbruch der H5N1-Vogelgrippe fand im März 2017 in Malaysia statt. Während bei dem Ausbruch Hunderttausende von Hühnern getötet wurden, haben die Behörden in Malaysia keine Infektionen beim Menschen bestätigt. Allerdings ist das Virus während der Inkubationszeit ansteckend. Eine 2019 veröffentlichte Übersichtsarbeit ergab, dass diese Inkubationszeit nur zwei Tage, höchstens aber sieben Tage betragen kann.

Obwohl die meisten Menschen, die sich mit der Vogelgrippe anstecken, mit einem infizierten Vogel in Kontakt kommen, können sie sich auch über Oberflächen anstecken, die mit Vogelkot kontaminiert sind. Weitere häufige Ansteckungswege sind der Verzehr von Geflügel oder Eiern, die nicht gründlich gekocht wurden. Die Infektion kann tödlich sein, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Besonders gefährlich ist sie für ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Obwohl die Vogelgrippe nur selten von Mensch zu Mensch übertragen wird, sollten Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben, zu Hause bleiben und nicht zur Arbeit oder in die Schule zurückkehren. Außerdem sollten sie ihren Gesundheitsdienstleistern mitteilen, wenn sie kürzlich mit infizierten Vögeln in Kontakt gekommen sind. Dann sollten sie die Richtlinien des Gesundheitsamtes ihres Landes befolgen. Wenn möglich, sollten sie sich sofort von einem Arzt behandeln lassen.

Menschen, die mit Vögeln arbeiten, sollten immer Schutzkleidung tragen, um eine Ansteckung mit dem Virus zu vermeiden. Diejenigen, die mit Vögeln arbeiten, sollten sich nach dem Umgang mit Vögeln auch die Hände waschen. Außerdem sollten sie nach dem Umgang mit den Vögeln ihre Kleidung wechseln.

Das Virus wird von Zugvögeln verbreitet

Zugvögel sind einer der Hauptüberträger des Vogelgrippevirus. Diese Vögel wandern über große Entfernungen und tragen das Virus in verschiedene Teile der Welt. Dies macht die Eindämmung der Vogelgrippe besonders schwierig. Mehrere Wildvogelarten haben sich infiziert, darunter Pelikane und Nonnengänse. Wildtierforscher analysieren die Ausbreitung des Virus und die möglichen Auswirkungen auf diese Arten. Sie sind auch besorgt über die Auswirkungen des Virus auf andere gefährdete Vogelarten, die kleinere Populationen und ein geringeres geografisches Verbreitungsgebiet haben.

Menschen können sich mit der Vogelgrippe anstecken, wenn sie mit Wildvögeln umgehen oder mit Hausgeflügelherden in Kontakt kommen. Obwohl die CDC das Infektionsrisiko für den Menschen als gering einstuft, können einige Personen durch den Umgang mit infizierten Wildvögeln dem Virus ausgesetzt sein. In solchen Fällen sollten die Menschen angemessene Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Es gibt viele verschiedene Arten der Vogelgrippe, und die Symptome hängen von der jeweiligen Vogelart ab. Das Virus wird mit dem Kot, den Schleimhäuten und den Federn kranker Vögel ausgeschieden. Infektionen mit diesem Virus können tödlich sein und zu Blutungen, Krampfanfällen und Lungenentzündung führen. Menschen, die mit kranken Vögeln zu tun haben, sind gefährdet, sich mit dem Virus anzustecken, weil sie ihre Hände mit Hühnerkot kontaminieren.

Das Virus wird durch Zugvögel verbreitet, die in neue Gebiete reisen. Das Virus kann auf zwei Arten von Vogel zu Vogel übertragen werden: durch direkten Kontakt und durch Aerosole. Infektionen bei Wildvögeln sind schwer einzudämmen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus auf den Menschen übergreift.

HPAI H5N1-Viren kommen hauptsächlich bei wandernden Wasservögeln und Hausgeflügel vor und sind die Hauptquelle für Vogelgrippeinfektionen. HPAI H5N1 verursacht bei den meisten Vogelarten hohe Erkrankungsraten. Infizierte Wildvögel können nicht sehr weit wandern und ohne angemessene Pflege nicht lange überleben. Bis zu den jüngsten Ausbrüchen gab es keine Anhaltspunkte dafür, dass Zugvögel einleitende Wirte des H5N1-Virus sind.

Das Virus wird nicht durch Kochen von Geflügel oder Eiern übertragen

Auch wenn Sie sich Sorgen machen, dass der Verzehr von rohem Geflügel und Eiern die Vogelgrippe übertragen kann, müssen Sie das nicht. Das Kochen von Geflügel und Eiern auf 165 Grad Celsius kann das Virus abtöten. Dennoch ist es wichtig, sich die Hände gründlich zu waschen, bevor man Geflügel oder Eier anfasst, und Geflügel und Eier getrennt von anderen Lebensmitteln aufzubewahren.

Das Kochen von Geflügel oder Eiern ist nicht die Hauptmethode zur Verbreitung der Vogelgrippe. Das Risiko, sich anzustecken, ist zwar äußerst gering, aber die Krankheit ist dennoch besorgniserregend. Die Krankheit kann durch eine Reihe von Ursachen ausgelöst werden, unter anderem durch mangelnde Hygiene und falsche Ernährung. Menschen, die mit Vögeln in Kontakt kommen, sollten sich vor dem Umgang mit ihnen die Hände mit warmem Wasser und Seife waschen. Es wird empfohlen, sich die Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife zu waschen. Das ist die gleiche Zeit, die man braucht, um zweimal “Happy Birthday” zu singen.

Das Hauptrisiko für die Verbreitung der Vogelgrippe geht vom Kontakt mit kranken oder toten Vögeln aus. Sie können dem Virus vorbeugen, indem Sie Bauernhöfe und domestizierte Vögel in den betroffenen Gebieten meiden. Waschen Sie sich nach dem Kontakt mit Hühnern und Eiern die Hände mit einem alkoholhaltigen Handdesinfektionsmittel.

Infizierte Vögel verbreiten die Vogelgrippe über Tröpfchen und Oberflächen. Menschen können sich nicht durch den Verzehr von gekochtem Geflügel oder Eiern mit der Vogelgrippe anstecken. Es ist zwar möglich, sich durch den Kontakt mit einem infizierten Vogel mit der Vogelgrippe anzustecken, aber die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist sehr gering. Dennoch ist es wichtig, das Geflügel im Auge zu behalten. Infizierte Vögel können sich in Ihrem Hinterhof aufhalten.

Der Verzehr von Geflügel und Eiern kann zwar dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, doch sollten Sie niemals gekochtes Geflügel verzehren, bevor Sie es nicht selbst zubereitet haben. Denn die Vogelgrippe kann durch menschlichen Kontakt auf den Menschen übertragen werden. Auch wenn es höchst unwahrscheinlich ist, dass das Virus auf den Menschen übergreift, kann es beim Menschen eine Pandemie auslösen, was eine große Katastrophe für die öffentliche Gesundheit wäre. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollten Sie sich vor dem Umgang mit Geflügel die Hände waschen. Vergessen Sie auch nicht, Ihre Arbeitsflächen, Schneidebretter und Ihr Geschirr zu waschen.

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